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Silvia Cohnen ist neue Pflegedirektorin der Kliniken Köln


Die Diplom-Pflegewissenschaftlerin Silvia Cohnen ist neue Pflegedirektorin und Mitglied der Geschäftsleitung der Kliniken Köln; sie hat das Amt zum 1. Juni 2021 angetreten. Frau Cohnen wechselt von der Uniklinik Ulm an den Rhein; in Ulm hatte sie die Position der Pflegedirektorin seit August 2016 inne. Sie übernimmt damit in der Geschäftsleitung die Verantwortung für rund 2.200 Mitarbeitende in Pflege- und Funktionsdiensten und vertritt die größte Berufsgruppe in den städtischen Krankenhäusern Holweide, Merheim und Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße.

 

 

Klinik-Geschäftsführer Holger Baumann begrüßt Silvia Cohnen, neue Pflegedirektorin der Kliniken Köln


„Wir freuen uns sehr, dass es uns gelungen ist, mit Frau Cohnen eine sehr erfahrene und kompetente Pflegedirektorin für die Kliniken Köln zu gewinnen. Sie verfügt über umfangreiche Führungserfahrung und ich bin überzeugt, dass Frau Cohnen die richtigen Impulse für die Weiterentwicklung und Stärkung des Pflegebereichs der Kliniken Köln einbringen wird,“ erläutert Klinik-Geschäftsführer Holger Baumann.

Nach der Ausbildung zur examinierten Krankenschwester hat Silvia Cohnen sich beruflich konsequent weiterentwickelt. Während ihrer Tätigkeit in der Pflege an der Uniklinik Essen schloss sie ihr Studium zur Dipl.-Pflegewissenschaftlerin (FH) in Bochum ab. Anschließend war sie als Pflegedienstleitung an der Uniklinik Essen tätig. Im Jahr 2010 wechselte sie als Pflegemanagerin in die Klinikleitung der Ruhrlandklinik Essen, eine Spezialklinik für Lungen- und Atemwegserkrankungen; sechs Jahre später folgte sie dem Ruf an die Uniklinik Ulm.


„Die Position bei den Kliniken der Stadt Köln ist eine neue berufliche Herausforderung für mich, die ich sehr gerne annehme“, sagt Silvia Cohnen. „Die Kliniken Köln sind ein noch größeres Unternehmen als die Uniklinik Ulm. Besonders reizt mich an der neuen Aufgabe der laufende Veränderungsprozess im Unternehmen. Ich freue mich darauf, meine Expertise beispielsweise in die Zentrenbildung einbringen zu können. Die Zentren versprechen eine Stärkung der interdisziplinären und interprofessionellen Zusammenarbeit sowie größere Eigenständigkeit. Diese Aspekte machen die Arbeit für Pflegefachkräfte attraktiver und verbessern die Patientenversorgung.“

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