Willkommen in der Endoskopie                                     

im Klinikum Merheim

 

Ihre Kontaktdaten

Kliniken der Stadt Köln gGmbH
Interdisziplinäre Endoskopie
Ostmerheimer Straße 200
51109 Köln

Telefon Abteilung
0221/8907 - 3442
Fax-Abteilung
0221/8907 - 3495

Funktionsleitung
n.n.

Die Abteilung stellt sich vor

Die großzügige Endoskopieabteilung (ca. 750 m²) ist seit 2006 in einem neuen Funktionstrakt am Klinikum Merheim untergebracht. Im Zuge der Baumaßnahme wurden die medizinisch-technische Ausstattung und die Einrichtung auf den allerneusten Stand gebracht. Die Abteilung gehört nun zu den modernsten in Deutschland. 

Die Gastroenterologie ist mit 6 festen und 3 mobilen Video-Endoskopiearbeitsplätzen ausgestattet. Neben 50 Routineendoskopen stehen zahlreiche Spezialendoskope zur Verfügung. Es sind 2 Endosonographie-Arbeitsplätze, eine Laparoskopie-Einheit sowie ein eigenes Röntgengerät vorhanden. Das Endoskopiesystem arbeitet mit der computerisierten virtuelle Chromo-Endoskopie (CVC, "FICE" - Fujinon Intelligente Chromo-Endoskopie), die eine deutlich verbesserte Darstelltung durch eine "Färbung auf Knopfdruck" ermöglicht. Konturen und Gefäßversorgung werden hervorgehoben. Auffälligkeiten und Veränderungen der Schleimhaut können besser erkannt und dargestellt werden.

Die Gastroenterologie-Abteilung ist Referenzzentrum der Firma Fuji für das Land Nordrhein-Westfalen. Pro Jahr erfolgen ca. 8.000 endoskopische Untersuchungen, die alle gängigen Untersuchungsverfahren, diagnostische und operative Untersuchungen incl. Bronchoskopie, beinhalten.

 

Als erste Kölner Klinik hat die Medizinische Klinik I Merheim die Kapselendoskopie und die Doppelballon-Endoskopie eingeführt. In beiden Untersuchungsmethoden verfügt das Team daher über große Erfahrung, ebenso im Bereich Endosonographie.

Für die Ultraschalldiagnostik stehen 3 Ultraschallarbeitsplätze zur Verfügung, an denen pro Jahr ca. 8.000 Sonographien (B-Mode, Duplex, Kontrastmittel- und Endosonographie) incl. Punktion und Drainageverfahren erfolgen.

 

Ein bereichinternes Dokumentensystem macht es möglich, Patientinnen und Patienten die Befunde einschließlich farbiger Bilder direkt im Anschluss an die Untersuchung auszuhändigen.