Riesengroße Überraschung für die Kliniken Köln:

OPPO spendet 20.000 Atemschutzmasken Typ FFP-3

Von außen sehen die großen braunen Kartons unscheinbar aus, aber ihr Inhalt ist sehr wertvoll: sie enthalten insgesamt 20.000 Atemschutzmasken der höchsten Schutzklasse FFP3. Der Chinesische Smartphone-Hersteller OPPO mit Sitz in Düsseldorf spendete diese Masken den Kliniken Köln, um die städtischen Krankenhäuser bei ihrem Einsatz gegen Corona zu unterstützen. „Wir möchten einen bescheidenen Hilfebeitrag leisten, um auch die Menschen hierzulande bei der Bekämpfung des neuartigen Corona-Virus zu unterstützen“, erklärt OPPOs Deutschland-CEO Johnny Zhang.

„In Deutschland sind viele Artikel der persönlichen Schutzausrüstung mittlerweile Mangelware“, ergänzt Holger Baumann, Geschäftsführer der Kliniken Köln. „Das ist ein glücklicher Moment für uns. Für verschiedene Behandlungen sind FFP-3-Masken notwendig oder durch Fachgesellschaften dringend empfohlen. Dank dieser Spende können unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den nächsten Wochen sicher arbeiten. Wir sind sehr dankbar für diese großzügige Spende von Guangdong OPPO Mobile Telecommunications.“

In den drei städtischen Krankenhäusern Holweide, Merheim und Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße können Patienten mit COVID-19 behandelt werden. Die Lungenklinik in Merheim gehört zu den größten Lungenfachabteilungen in Deutschland und nimmt eine Schlüsselrolle in der medizinischen Versorgung von COVID-19-Patienten ein; die Klinik verfügt über eine spezielle Lungenintensivstation, in der Patienten mit schwerem und schwerstem Lungenversagen behandelt werden können.

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